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Alexander Djurkov Hotter

Der venezolanische Kostümbildner Alexander Djurkov Hotter studierte zunächst Architektur an der Technischen Universität Berlin, bevor er ab 2011 eine Maßschneiderlehre in Düsseldorf absolvierte. Im Anschluss arbeitete er intensiv mit der renommierten Kostümbildnerin Moidele Bickel zusammen, die zu seiner prägendsten und wertvollsten künstlerischen Mentorin wurde. Es folgten Assistenzen u.a. am Schauspielhaus Frankfurt, bei den Salzburger Festspielen, an der Staatsoper Unter den Linden sowie an der Den Norske Opera & Ballett in Oslo bei Produktionen der Regisseur:innen Luc Bondy, Calixto Bieito, Dieter Dorn und Shirin Neshat. Erste eigene Arbeiten führten ihn an das Schauspiel Frankfurt, das Akademietheater München und zum IST-Festival Amsterdam. Seither entwarf er die Kostüme für u. a. „Malina“ und „Titus Andronicus“ an den Bühnen Bern, „Das Rheingold“ am Theater Bielefeld, „Der Barbier von Sevilla“, „Sehnsucht“ und „Nixon in China“ am Theater Dortmund, „Ariadne auf Naxos“ am Nationaltheater Weimar, „Die Zauberflöte“ und Sondheims „Anyone can Whistle“ am Mecklenburgischen Staatstheater, „Sweeney Todd“ an der Staatsoperette Dresden sowie „Tristan und Isolde“ am Anhaltischen Theater Dessau. Arbeiten führten ihn außerdem 2018 an das Badische Staatstheater Karlsruhe („Radikale Akte“), 2019 an die Volksoper Wien („Powder her Face“), 2021 an das Athens Festival („Euripides by Euripides“) und 2024 für Salieris „Kublai Khan“ an das Theater an der Wien.

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