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Spielplan

»wild & leise«

Vier Choreografien von Antoine Jully und Barak Marshall
ab  5.10.

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»Wald«

Uraufführung
Schauspiel von Miriam V. Lesch

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»2048«

Uraufführung
Schauspiel von Lorenz Langenegger

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»Antigone / Schwester von«

Schauspiele von Sophokles / Roland Schimmelpfennig und Lot Vekemans

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»Freischütz«

Ein Tanz mit dem Bösen
Musik von Carl Maria von Weber

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»From the Night to the Light«

Vierteiligen Ballettabend mit Spitzentanz, technischer Raffinesse und tänzerischen Beats

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Neuigkeiten

Freuen Sie sich auf vier Choreografien von Antoine Jully und Barak Marshall. Wir nehmen Sie mit in prähistorische Lebenswelten und zeigen Ihnen eine himmlische Wendung.

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Unter dem Titel »In der vollkommenen Stille hört man die ganze Welt« liest Schauspieler Benno Fürmann am 13.10. aus den Werken von Kurt Tucholsky.

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Seit Jahrtausenden ist »Antigone« immer wieder auf die Bühne. Doch warum berührt uns der Klassiker noch heute und wie fühlte sich Ismene, die letzte Überlebende ihrer Familie?

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Highlights

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»Hier vibriert die Bühnenluft.« (NWZ)

Der Mythos von Antigone ist in vielen Variationen erzählt worden und hat seit Jahrtausenden seine Aktualität bewahrt. Hausregisseurin Ebru Tartıcı Borchers inszeniert einen Doppelabend mit dem Blick auf die unterschiedlichen Perspektiven der Schwestern Antigone und Ismene, die in Lot Vekemans Monolog ihre Stimme als letzte Überlebende ihrer Familie erhebt.

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Die Rückeroberung Europas durch den Wald

Autorin Miriam V. Lesch gibt der Naturwelt in »Wald« eine ungewohnte Präsenz und eine eigene, konkrete Stimme. In einer fiktiven Zukunft, in der die Natur ihren Platz beansprucht, rückt der Wald aus dem Hintergrund in die absolute Sichtbarkeit. Die Menschen müssen fliehen oder sich anpassen. Das Stück schafft auf kluge und humorvolle Weise einen Perspektivwechsel, der einen neuen Blick auf das Verhältnis von Mensch und Natur ermöglicht. 

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»Definitiv sehens- und hörenswert!« (NWZ)

Der andorranische Regisseur Joan Anton Rechi nähert sich diesem Repertoire-Klassiker der deutschen Romantik, dem »Freischütz«. Dabei kommt er in der Überarbeitung von Librettistin Susanne Wolf und Komponistin Elena Kats-Chernin auf seine ganz eigene Weise auf die Bühne. Erleben Sie die Dynamiken einer in sich sehr geschlossenen Gesellschaften und gehen Sie einer der Urfragen der Menschheit auf den Grund: Wie viel Böses schlummert in allen von uns?

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