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Franziska Werner

Franziska Werner wurde in Berlin geboren. Sie studierte 2001 bis 2005 Schauspiel am Max-Reinhardt-Seminar in Wien, vor und während des Studiums arbeitete sie mit Christoph Schlingensief, René Pollesch und für das Montreux Jazz Festival. Nach dem Studium folgte von 2005 bis 2008 ihr Erstengagement am Theater Oberhausen. Hier spielte sie unter anderem Viola in 'Was ihr wollt', Lena in 'Leonce und Lena' und Portia in 'Der Kaufmann von Venedig'. 2008 bis 2014 war sie am Wiesbadener Staatstheater engagiert. In Wiesbaden spielte sie unter anderem 'Black Rider', 'Emilia Galotti', 'Kassandra' und Beatrice in 'Viel Lärm und nichts'. Außerdem inszenierte sie 2014 'Die Kuh Rosmarie' am Jungen Staatstheater Wiesbaden. Sie wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Vontobel Preis des Schauspielschultreffens, dem 'frauen.kunst.preis' des österreichischen Parlaments und dem 'Christa-Moering-Stipendium' der Stadt Wiesbaden. Für die Rolle der Shen Te in 'Der gute Mensch von Sezuan' erhielt sie den 1. Oberhausener Theaterpreis, für dieses Stück wurde sie außerdem in der NRW Theaterkritikerumfrage mehrmals als Nachwuchsschauspielerin des Jahres genannt.

2015 erhielt sie im "Theater heute" Jahrbuch eine Nennung als Nachwuchsschauspielerin des Jahres für ihre Rolle Christopher Boone in ‚Supergute Tage oder die sonderbare Welt des Christopher Boone’. Für diese Rolle wurde sie außerdem mit dem "Don Quichote" - Preis der Oldenburger Volksbühne ausgezeichnet. Ihr Debut als Autorin "eurydike. orpheus." wurde 2017 am Oldenburgischen Staatstheater uraufgeführt. Ihr zweites Stück "Monstermonster!" war hier in der Spielzeit 2021/22 zu sehen.

Seit der Spielzeit 14/15 ist Franziska Werner festes Ensemblemitglied am Oldenburgischen Staatstheater.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.FranziskaWerner.de.

In der Spielzeit 2023/24 u. a. zu erleben in:
Supergute Tage
Schwarze Schwäne
Das Spiel ist aus
MonsterMonster
Der Impresario

 

Eine Einrichtung des Landes Niedersachsen

Das Oldenburgische Staatstheater wird gefördert von der

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