da draußen
Jugendclub – ‚Junge Regie‘
Ein Wort. Ein Blick. Ein Schluck. Ein Gedanke. Alles zu vergessen. Alles Ersticken zu lassen. Alle Gedanken. Alle Probleme. Auf morgen verschieben. Ob es ein Morgen gibt? Und wenn ja, wann und wo, weiß ich noch nicht. Erstmal gezielt die Kontrolle verlieren. Wenn ich keine Kontrolle hab, hab ich keine Verpflichtungen. Alles ist so einfach. Und alles passiert so schnell. Aber doch in Zeitlupe. Die Nacht wirkt unendlich. Die Sterne waren noch nie so hell. Und die Musik so laut. Mir fällt auf, dass ich frei bin. Wo ich hingehe. Was ich mache. Wer ich bin. Und wie ich bin. Aber die Nacht geht vorbei.



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