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Keiko Oishi

Keiko Oishi wurde in Fukuoka, Japan geboren, wo sie auch ihre tänzerische Ausbildung begann. Später wechselte sie an die Ballettschule des Hamburg Ballett John Neumeier und an die National Ballet School in Toronto, Kanada. Von 2009 bis 2015 tanzte sie als Solistin beim Tokyo City Ballet, u. a. in ‚7. Symphonie‘ von Uwe Scholz und ‚Der Tod und das Mädchen‘ von Leo Mujić. Von 2015 bis zur Schließung der Company im Jahr 2019 war sie Solistin des Victor Ullate Ballet in Madrid, Spanien, wo sie u. a. in ‘De Triana a Sevilla’ ‘Wonderland’ ‘Antigone’ ‘El Tras el espejo’ ‘Sola’ von Victor Ullate sowie ‚Tres’ und ‘Tierra Madre’ von Eduardo Lao zu sehen war. In der letzten Spielzeit tanzte sie die Odette/Odile im ‚Schwanensee‘ des Ballet Ireland in Dublin, Irland.

Seit der Spielzeit 20/21 ist sie Ensemblemitglied der BallettCompagnie Oldenburg. Sie tanzte bisher in Choreografien von Merce Cunningham, Guillaume Hulot und Antoine Jully.

Eine Einrichtung des Landes Niedersachsen

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