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Valerie Hirschmann

Wesentliche künstlerische Erfahrungen sammelte Valerie Hirschmann während einer Assistenzzeit am Staatstheater Mainz (2012 bis 2014) unter der Leitung von Matthias Fontheim. Für dessen Inszenierungen von »Nora« (Henrik Ibsen), »Lady in the Dark« (Kurt Weill), »Faust« (Goethe) und »Die Katze auf dem heißen Blechdach« (Tennessee Williams) sie ihre ersten Kostümbilder verwirklichte. 

Ihre freischaffende Tätigkeit führt sie an Bühnen wie die Staatsoper Berlin, die Bregenzer Festspiele, die Oper Köln, das Schauspielhaus Bochum, das Staatstheater Augsburg, das Staatstheater Mainz, das Theater Magdeburg, das Theater Chemnitz, das Festspielhaus und das Theater Baden-Baden, das Landestheater Detmold, die Bühnen Halle und die Landesbühnen Sachsen. Es entstanden Werke mit den Regisseur:innen Kai Anne Schuhmacher, Konstanze Kappenstein, Martina Eitner-Acheampong, Birga Ipsen, Götz Hellriegel, Nadja Blank, Anja Kühnhold und Georg Schütky.

Unter der Regie der Regisseurin und Schauspielerin Martina Eitner-Acheampong entstanden u.a. die Kostüme für »Ein Sommernachtstraum« und »Der kleine Prinz« am Theater Chemnitz, »Drei Mal Leben« von Yasmina Reza am Schauspielhaus Bochum und Gorkis »Nachtasyl« an den Bühnen Halle, wofür ihr Kostümbild mit dem Preis Best Costume Design bei The International Festival of Theatre Schools SETKÁNÍ/ENCOUNTER in Brno ausgezeichnet wurde.

Mit der Regisseurin und Operndirektorin der Landesbühnen Sachsen, Kai Anne Schuhmacher, verbindet sie eine langjährige Zusammenarbeit. So entstanden u.a. die gemeinsamen Werke für »Der Freischütz für Kinder« (Weber) an der Staatsoper Berlin und den Bregenzer Festspielen, »Le Villi« (Puccini), »Sieg der Schönheit« (Telemann), »Die Zirkusprinzessin« (Kálmán) und »Der fliegende Holländer« (Wagner), »Ariadne auf Naxos« (Strauss), »Die Entführung aus dem Serail« (Mozart), »Hoffmanns Erzählungen« (Offenbach) und Benjamin Brittens »The Rape of Lucretia« – eine Produktion, die bei der Kritikerumfrage der Zeitung »Die Welt NRW« für die Beste Inszenierung eines Stückes nach 1945 gewählt wurde.

www.valerie-hirschmann.de 

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