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Neuigkeiten

Ein junger Dichter, eine verbotene Liebe, ein unausweichliches Schicksal: Massenets »Werther« ist eines der bedeutendsten Werken der französischen Goethe-Rezeption.

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Am 2.12. startet der Vorverkauf für die erste Oldenburger Tanzgala mit internationalen Gästen. Erleben Sie die Vielseitigkeit des Tanzes am 26.6 und 27.6.2026.

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Ein Geburtstagsfest, das alles sprengt: In »Das Feuerwerk« treffen spießiges Bürgertum und schillernde Zirkuswelt aufeinander – mit turbulenten Verwicklungen und viel Herz.

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Heute auf der Bühne

Highlights

»Im Orchester schimmert und glänzt es« (NWZ)

Reisen Sie gemeinsam mit Hoffmann durch seine Vergangenheit zu den emotionalen Höhepunkten seines Lebens. Offenbachs Oper »Hoffmanns Erzählungen« eröffnet ein schillerndes Panorama aus Erinnerungen, Angst und Sehnsucht. Ob humoresk, grotesk, ironisch beschwingt oder mit großem romantischem Opernklang: Offenbachs Musik entführt uns in eine Welt der Fantasie, welche die Macht der Kunst hochleben lässt.

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Bühnenimpression von »Die Schöne und das Biest«

»Die Schöne und das Biest«

Mit charmantem Witz führen die Feen Pink und Cécile durch die Märchenwelt von »Die Schöne und das Biest«. Die moderne Fassung des Klassikers lädt dazu ein, hinter Fassaden zu schauen – warmherzig, verspielt und mit einem Augenzwinkern. Eine Geschichte über die Kraft der Liebe, die inneren Werte und den Mut, hinter Fassaden zu blicken.

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Jane Bennet (Esther Berkel) sitzt einem großen weißen blumigen Kleid und rosa Highheels auf einem weißen Einhorn und singt in ein Mikro. Über ihr leuchtet eine Wolke. Im Hintergrund winken weitere Spielerinnen.

»Große Party der Vielfalt und der Freizügigkeit« (NWZ)

Fünf Dienstmädchen erzählen rasant und amüsant »Stolz und Vorurteil« aus einem neuen Blickwinkel. Was zunächst wie ein gelungener Trick wirkt, um einen Roman auf die Bühne zu bringen, erweist sich rasch als große Zauberkunst der Bühnenadaption, die einen besonderen Weg in Jane Austens Werk eröffnet.

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Ausstellung über Renato Mordo

Unter dem Titel »Renato Mordo: Jüdisch, griechisch, deutsch zugleich – ein Künstlerleben im Zeitalter der Extreme« widmen wir dem früheren Generalintendanten Renato Mordo eine umfassende Ausstellung, die sein Leben und Wirken im europäischen Theater des 20. Jahrhunderts beleuchtet. 

Zu sehen ist die Ausstellung bis 11. Januar 2026 in den Foyers des Kleinen und Großen Hauses.

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