DIE WALKÜRE
Richard Wagner (1813 — 1883)
Erster Tag des Bühnenfestspiels ,Der Ring des Nibelungen‘
In deutscher Sprache mit Übertiteln
"Packendes Theater auf einem musikalisch herausragenden Niveau." Das Opernglas
"Dem Oldenburgischen Staatstheater ist musikalisch und szenisch eine von der ersten bis letzten Sekunde fesselnde Aufführung gelungen, deren Niveau und deren Konsequenz an größten Häusern bestehen könnte." Der Opernfreund
"Selbst wenn die Walküre szenisch etwas zahmer ausgefallen ist als erwartet, bleibt das Ring-Projekt in Oldenburg nicht zuletzt dank der musikalischen Meriten eines der spannendsten dieser Zeit." O-Ton - ehemals opernnetz.de
"[...] Ein Theater, das einen 'Ring' schmiedet, arbeitet immer an seinem eigenen Glanz. Im 'Rheingold' hat das Staatstheater einen funkelnden Edelstein geschürft. In dieser 'Walküre' poliert es ihn blendend weiter." Nordwest Zeitung
"[...] Getragen wird das alles von wunderbaren, außerordentlich präsenten Sängerdarstellern, deren Gastengagements einem kleinen Haus wie Oldenburg zur Ehre gereichen. [...] und das Orchester, das unter seinem Generalmusikdirektor Hendrik Vestmann einen geradezu atemberaubenden ersten Akt hinlegt, hat [...] an Subtilität des Klangbildes gegenüber dem 'Rheingold' deutlich gewonnen. Orkanartiger Beifall eines begeisterten Publikums." Weser Kurier
Die spannende Familiensaga um Macht und Liebe geht weiter: Nachdem Fafner sich mit dem Nibelungenschatz auf und davon gemacht hat, sinnt Wotan über Mittel und Wege, den mächtigen Ring wieder in seinen Besitz zu bekommen. Teil des Plans sind seine Zwillinge Siegmund und Sieglinde, die mittlerweile erwachsen, aber seit Langem voneinander getrennt sind. Im Hause von Sieglindes Ehemann Hunding begegnen sie sich wieder und verlieben sich – einander zunächst nicht erkennend – ineinander. Mit dem Schwert Notung, das Siegmund aus dem Eschenstamm zieht, soll er Hunding töten und Fafner den Ring entwenden. Doch Fricka – auf eheliche Moral pochend – zwingt Wotan, dafür zu sorgen, dass im Zweikampf nicht Hunding, sondern Siegmund unterliegt. Schweren Herzens bittet Wotan seine Lieblingstochter Brünnhilde um Erfüllung dieses Auftrags. Als die Walküre jedoch Siegmund im Kampf beisteht, sieht sich Wotan gezwungen, den Sohn selbst zu Fall zu bringen, indem er dessen Schwert zerschlägt. Brünnhilde wird für ihren Ungehorsam von Wotan eine schwere Strafe auferlegt: An einem Feuerplatz soll sie so lange schlafen, bis ein mutiger Held sie erlöst …
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