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Neuigkeiten

Werfen Sie am 16.04. ab 18 Uhr einen Blick in die Endproben von ‚Il Trittico‘ und erfahren Sie mehr über die Hintergründe der Produktion.

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In unserem Diskursgewitter am 24.04. geht es um die Beweggründe extrem rechter Akteur:innen, sich in Natur- und Umweltschutz zu engagieren.

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Noch zwei Mal spielt unser Schauspiel-Ensemble ‚Vater‘ von Florian Zeller. Ein sensibles und berührendes Stück, das Alzheimer bestechend nahebringt.

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SOIRÉE

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Dem ersten Anschein nach

Tessa Ensler ist eine erfolgreiche Anwältin. Ihre Hauptklienten sind wegen sexueller Übergriffe angeklagte Männer. Doch plötzlich sitzt sie auf der anderen Seite. Plötzlich muss sie sich rechtfertigen, wo ihre Hände waren und ob sie wirklich „Nein“ gesagt hat. Dieser leidenschaftliche Monolog lässt Tessa zu Wort kommen. Und zwar nur sie. „[Rebecca Seidel] vollbringt es, eine geradezu magnetische Verbindung zwischen sich und dem Publikum zu kreieren.“ (NWZ)

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„(...) absolut lohnender Opernabend“ (Opernfreund)

Nach dem vermeintlichen Mord an seinem Lehrjungen steht Peter Grimes vor Gericht. Ihm kann keine Schuld nachgewiesen werden, doch die Dorfgemeinschaft hat bereits ein eigenes Urteil gefällt – und das Stigma bleibt haften. Ein plötzliches neues Unglück droht die zwischenmenschlichen Spannungen zum Eskalieren zu bringen.

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Zuschauende des Lebens

In einem fiktiven totalitären Staat werden der Revolutionär Pierre Dumaine und die wohlhabende Eve Charlier zeitgleich ermordet. Als Tote werden sie zu Zuschauenden des Lebens: Sie können nichts bewegen, nichts verändern, nichts spüren. Und doch verlieben sich die beiden ineinander. Um ihre Liebe zu verwirklichen, dürfen sie ins Leben zurückkehren, unter einer Auflage: sich 24 Stunden lang uneingeschränkt zu vertrauen.

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„Die Inszenierung hat Drive“ (nachtkritik)

Die von Katastrophen verfolgte Dorothee Sturm ist 13 Jahre alt, hat Band 1 ihres Revoluzzerinnen-Ratgebers immer dabei und organisiert Schulstreiks in einer Gegend, die durch die Klimakrise zur Wüste geworden ist. Sie ist eine der herrlich schrägen Figuren dieses zugleich komischen und tief berührenden Stücks.

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